Kurz und bündig: das Wichtigste über die baramundi software AG.
Veröffentlichungen

Enterprise Mobility Management wird unverzichtbar
Eine gute IT- und Datensicherheit wissen viele erst dann zu schätzen, wenn es bereits zu spät ist. Im Hinblick auf die bevorstehende EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist dies kein gutes Omen. Und vor allem im Bereich „Mobile“ drückt der Schuh gewaltig.
itmanagement | November 2017 » Artikel als PDF | » Link zum Medienpartner

Des einen Werkzeug ist des anderen Waffe
Informationen über mögliche Sicherheitslücken sind bei Cyberkriminellen ungefähr genauso beliebt wie Details über den letzten iPhone-Leak bei seinen Fans. Wird eine Schwachstelle in einer Software entdeckt, wird in Hackerkreisen nicht lange gemauschelt. Im Gegenteil: Angreifer im Netz bedienen sich regelmäßig an Schwachstellendatenbanken und tauschen sich in Foren über Lücken aus. Der nächste Exploit - also ein passendes Angriffswerkzeug - lässt sodann nicht lange auf sich warten.
itmanagement | Oktober 2017 » Artikel als PDF | » Link zum Medienpartner

Enterprise-Mobility-Management wird unverzichtbar
Eine gute IT- und Datensicherheit wissen viele erst dann zu schätzen, wenn es bereits zu spät ist. Im Hinblick auf die bevorstehende EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist dies kein gutes Omen. Und vor allem im Bereich „Mobile“ drückt der Schuh gewaltig. Die baramundi software AG bietet mit ihrer Unified-Endpoint-Management-Lösung, in die das Enterprise-Mobility-Management integriert ist, notwendige Schutzmaßnahmen für die mobile Sicherheit von Unternehmensdaten.
kes | Oktober 2017 » Artikel als PDF | » Link zum Medienpartner

Mobilgeräe im Griff
Mobilgeräte haben längst den Arbeitsmarkt erobert. Passende Managementlösungen haben sich vom reinen Mobile Device Management hin zum Enterprise Mobility Management entwickelt und verfügen inzwischen über umfangreiche Funktionalitäten, um die Geräte, Apps sowie Daten abzusichern und zu konfigurieren.
LANline | September 2017 » Artikel als PDF | » Link zum Medienpartner

IT-Security-Automation bringt keine Sicherheit auf Knopfdruck
Virenscanner und Firewalls reichen schon lange nicht mehr aus, um Angriffe auf IT-Systeme abzuwehren. Eine zentrale Rolle werden Konzepte wie IT-Security-Automation spielen. Allerdings sind noch etliche Hürden zu nehmen, bis dieser Ansatz in der Praxis seinen vollen Nutzen entfalten kann. Das ist eines der Ergebnisse eines Roundtables der COMPUTERWOCHE zum Thema Automatisierung im Bereich IT-Sicherheit.
Computerwoche | August 2017 » Artikel als PDF | » Link zum Medienpartner